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Moderne Backöfen nutzen KI

Technologie, die das Kochen revolutioniert

In Berlin fand zum 100ten Mal die weltgrößte Technikmesse IFA statt und sie stand vor allem im Zeichen von „Künstlicher Intelligenz“ (KI). Viele der 1800 Aussteller präsentierten ihre mit KI ausgestatteten Produkte, so auch einige der vertretenen Elektrogerätehersteller der Küchenbranche. Schon vor einiger Zeit hat KI Einzug in Backöfen, Kochplatten, Dunstabzüge und auch Kühlschränke sowie Geschirrspüler gehalten. Speziell bei Backöfen lässt sich KI perfekt nutzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Es klingt schon wie eine kleine Revolution, wenn die Hausfrau oder der Hausmann das Gericht einfach nur noch in den Backofen stellen muss und das wars. Das Gerät oder besser die KI erkennt, was da auf den Tisch kommen soll, und stellt automatisch das passende Programm ein. In den MöbelCentralen in Schongau und Penzberg finden Sie ebenfalls zahlreiche Elektrogeräte, die Ihnen durch KI eine Entlastung im Küchenalltag bescheren.

Ein Backofen, der Gerichte erkennt

Als eine führende Marke auf dem Gebiet der Küchen-KI verdoppelte Siemens für seinen iQ700-Backofen mit Gerichterkennung das Anwendungsspektrum. Dank künstlicher Intelligenz und integrierter Kamera erkennt er mittlerweile 80 Gerichte und Anwendungsfälle automatisch und stellt die optimale Zubereitungsmethode ein. Gericht in den Ofen stellen, Türe schließen und los. So einfach kann die Bedienung eines Backofens sein, egal ob es sich dabei um Brot, Pizza, Hähnchen, Popcorn oder Reis handelt. Um das Bedienen des Ofens zu vereinfachen, kombiniert Siemens eine eingebaute Backofenkamera mit KI. Gemeinsam erkennen sie automatisch, ob der Ofen leer ist, sich Teller zum Aufwärmen oder Essbares darin befinden. Es versteht, ob es Kürbis- oder Auberginen-Scheiben, Fischfilets oder einen Krustenbraten vor sich hat. Sogar Dampf, Grill oder Mikrowelle wird zum richtigen Zeitpunkt zugeschaltet. Wenn Sie sich zukünftig keine Gedanken mehr über die richtige Bedienung ihres Backofens machen möchten, dann fragen Sie die Einrichtungsexperten der MöbelCentralen in Schongau und Penzberg am besten nach dem iQ-700-Backofen von Siemens.

Backöfen mit einzigartiger Steuerung

Der Gerätehersteller Neff nennt seine neue Technik „Flex Control“. Alle Backöfen mit dem 6,8 Zoll Premium-Display können entweder per Touchdisplay und Fingertipp oder über den Drehknopf „Twist Pad Flex®“ eingestellt werden. Ganz nach persönlicher Vorliebe! Mit der magnetischen Eigenschaft wird die Einknopf-Bedienung an einer beliebigen Seite an das Display angedockt. Schon können sowohl Rechts- als auch Linkshänder ganz einfach und bequem Temperatur, Betriebsart, Dampfzugabe sowie viele weitere Details bestimmen. Möglich macht diese flexible Steuerungsart die innovative Technologie des Displays. Es reagiert in Echtzeit und merkt sofort, welcher Bedienmodus gerade gewählt ist: Touch oder Twist. Bei Backöfen können sogar zwei der intuitiven Drehknöpfe angebracht werden. Die Neff-Backöfen können mit „Air Fry“ und mit Dampfgarer ausgestattet werden. Ausgewählte Modelle besitzen einen Festwasseranschluss. Damit ist der Backofen direkt mit der Wasserleitung verbunden und der extra Wassertank im Gerät entfällt. Erklären Sie den Einrichtungsexperten der MöbelCentralen in Schongau und Penzberg Ihre Bedienvorlieben und sie zeigen Ihnen die passenden Backöfen.

Künstliche Intelligenz für besten Geschmack

Intelligente Helfer sollen nicht bevormunden, sondern alles soll leichter von der Hand gehen, das Ergebnis soll überzeugen oder sogar noch Geld einsparen. Zwei KI-Anwendungen von Miele versprechen herausragenden Kundennutzen. Um den kulinarischen Part kümmert sich hierbei das Kochassistenzsystem Smart Food ID, das Miele bereits 2020 vorgestellt hatte. Die Anwendung beruht auf einer Kamera im Backofen, die Aufnahmen der Zutaten erstellt. Eine Künstliche Intelligenz interpretiert die Bilddaten und zeigt im Backofendisplay an, um welches Gericht es sich handelt. Dann braucht es nur noch das OK zur Bestätigung und das Backen, Braten oder Garen startet automatisch – und endet, wenn das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Smart Food ID erkennt die Rezepte und ist die zweite Anwendung von Miele mit Künstlicher Intelligenz beim Kochen. Das Assistenzsystem „CookAssist“ leitet per App Schritt für Schritt durch Brat- und Kochprozesse. Die KI steckt hier in einem Algorithmus. Für welche KI und für welchen Backofen Sie sich auch immer entscheiden, die Einrichtungsexperten der MöbelCentralen in Schongau und Penzberg beraten Sie gerne.

Kleiner Ausflug in die künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) gilt als zukunftsweisende Technologie. Es ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren.

KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Der Computer empfängt Daten (die bereits über eigene Sensoren, zum Beispiel eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurden), verarbeitet sie und reagiert. KI-Systeme sind in der Lage, ihr Handeln anzupassen, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten.

Oft sind sich Menschen gar nicht bewusst, wie häufig sie KI in ihrem Alltag bereits verwenden. Sie wird genutzt, um Kunden personalisierte Empfehlungen zu geben, die sich beispielsweise auf frühere Produktsuchen und Käufe oder auf ihr sonstiges Online-Verhalten stützen. KI ist für den Handel von großer Bedeutung, vor allem bei der Optimierung von Produkten, der Planung von Beständen und in der Logistik. Bei der Web-Suche lernen Suchmaschinen aus umfangreichen Daten, die von Nutzern eingegeben werden, um relevante Suchergebnisse zu liefern. Smartphones nutzen KI zur optimalen Personalisierung. Virtuelle Assistenten, die Fragen beantworten, Empfehlungen abgeben und bei der Organisation des Alltags behilflich sind, sind bereits allgegenwärtig geworden. Übersetzungstools für geschriebene und gesprochene Sprache stützen sich auf künstliche Intelligenz, um Übersetzungen bereitzustellen und zu verbessern. KI lässt sich auch einsetzen, um automatische Untertitel von Videoinhalten oder TV-Sendungen zu erzeugen. Die Liste ließe sich um viele Punkte ergänzen. 61 Prozent der Europäer sind KI und Robotik gegenüber positiv eingestellt, jedoch sagen 88 Prozent, dass diese Technologien mit Vorsicht eingesetzt werden sollten.

Quelle: www.europarl.europa.eu

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